Was darf ich hoffen? – Eine Produktion des Theaterreferats

Auch dieses Jahr wieder mit einer eigenen Produktion dabei: das Theaterrefat
Auch dieses Jahr wieder mit einer eigenen Produktion dabei: das Theaterrefat

Mal ehrlich: wann bekommt man im Leben schon mal was geschenkt? Gut, Geburtstage wären da zu nennen. Und Weihnachten. Aber sonst? Zahllose Tage im Leben gehen zu Ende, ohne dass man etwas geschenkt bekäme.

Der AStA wird das für euch ändern!

Das Theaterreferat, welches sich schon in der Vergangenheit durch bemerkenswerte Produktionen wie das 2013 aufgeführte „Unschuld“ von Dea Loher hervor getan hat, präsentiert dieses Jahr das Stück „Was darf ich hoffen“.
Selbstverständlich ausschließlich von und mit Studierenden aufgeführt, werden wir in eine Welt aus Machtmissbrauch und Revolution hineingezogen, in der eine kleine Gruppe Unbeugsamer gegen die Unterdrückung ankämpft. Und das ganz ohne Zaubertrank.

Wie der Kampf gegen die Diktatur für Joe und Eddy ausgeht, könnt ihr für lau (Spenden erbeten) am 05. und 06. Dezember sowie am 12. und 13. Dezember in Gebäude 14 am Hauptcampus verfolgen!

Hinweis: Das Stück wird nicht ganz ohne Gewalt auskommen und ist deshalb ab 16 Jahren freigegeben.

Autor: Andreas Hußendörfer