flickr - CC BY-NC-ND 2.0 - Stolperstein Putzaktion in Berlin-Mitte - Silke Gebel

Stolpersteine – Orte der Erinnerung

Stolpersteine begegnen uns bei einem Spaziergang durch die Stadt mittlerweile an sehr vielen Orten in Deutschland. Diese Stolpersteine möchten uns dazu anregen, stehenzubleiben und die Beschriftungen zu lesen und uns persönlich diesen Ort vor ca. 80 Jahren vorzustellen. Wie hat es damals wohl ausgesehen hat und was ist damals passiert? Die Steine sollen den Opfern des Nationalsozialismus Ihre Namen wieder zurückgeben, aber auch sollen die Menschen, die stehenbleiben, daran erinnert werden, wo die Deportierten vorher gelebt oder gewirkt haben.

Bei dem Projekt Stolpersteine handelt es sich um ein Erinnerungsprojekt in Form von ca. 10 x 10 x 10 cm großen, mit Messing beschlagenen Steinen. Die Steine werden in Bürgersteige in Wohnorten überall in Deutschland eingelassen, um den Opfern des Nationalsozialismus zu gedenken. Jeder Stein enthält auf der gravierten Messingplatte den Namen, Geburtsjahr sowie Flucht-, Deportations- oder Ermordungsdaten, soweit diese Daten vorhanden waren, der Person, die dort gelebt hat.

Der Künstler und Initiator des Projekts Gunter Demnig legt großen Wert darauf, dass die Steine in Handarbeit hergestellt werden und nicht durch Maschinen, da er in der maschinellen Herstellung eine große Ähnlichkeit zur maschinellen Massenvernichtung von Menschenleben im Holocaust sieht.

„Jeder Stolperstein soll einzeln produziert werden, denn nur durch die Handarbeit wird das Individuum wirklich gewürdigt. Würde ich die Steine in Fließbandarbeit herstellen, dann wäre es dahin mit der Idee, denn die Massenvernichtung der Nazis war nichts anderes als Fließbandarbeit.“, so Demnig.

Für Demnig ist die Verlegung dieser Steine ein Lebenswerk geworden, da er sie eigenständig herstellt und auch in die Bürgersteige verlegt.

Gunter Demnig

Hinter diesem Projekt steht der Kölner Künstler Gunter Demnig, der bereits 1990 erste Spuren in Zusammenarbeit mit dem Kölner Rom e.V. (einem Verein zur Verständigung von Rom d.h. Roma und Sinti und Nicht-Rom) legte. Anlässlich des 50. Jahrestages der Deportationen in Köln, markierte am 6. Mai 1990 Demnig mit Hilfe einer Farbspur den Weg der Opfer zum Bahnhof Köln-Deutz, wo der Zug zur Sammlung der Deportierten einst wartete. Die Deportationen der Roma und Sinti markierten den Beginn der Deportationen in den Zeiten des Nationalsozialismus und stellten zugleich eine Generalprobe für den weiteren Verlauf der Judendeportationen von 1941 bis 1945 dar. Dies ist der Beginn einer langfristigen künstlerischen Auseinandersetzung Demnigs mit den grausamen Verbrechen des Nationalsozialismus.

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Farbspur durch Köln – flickr – CC BY-NC 2.0 – David – memento – shot with elite chrome 100 – the artist Gunter demnig

Historie des Projekts

Am 16. Dezember 1992 wurde in Kooperation mit dem Kölner Rom e.V. der erste „Stolperstein“ vor dem Kölner Rathaus verlegt. Demnig wählte diesen Tag im Rahmen einer Kunstaktion, anlässlich des 50. Jahrestages des Befehls Heinrich Himmlers, die Roma und Sinti aus dem Deutschen Reich ins Konzentrationslager Auschwitz-Birkenau zu deportieren. Dieser erste Stein enthält auf einer Messingplatte beschriftet die ersten Zeilen des Erlasses (Auschwitz-Erlass) von Heinrich Himmler. Im Hohlkörper des Steins steht der gesamte Text des Erlasses.

Zwei Jahre nachdem die Spur durch Köln von Demnig langsam verwitterte, wurde der Antrag gestellt, diese unter Denkmalsschutz zu stellen. Der Stadtrat beschloss, diese Spur die aus dem Wortzug „— MAI 1940 – 1000 ROMA UND SINTI –“ besteht, langfristig zu konservieren. Diese Konservierung besteht darin, den Schriftzug als Messingschriftzug an ausgewählten Stellen (u.a. auch am Bahnhof Köln-Deutz) in den Boden einzulassen. Demnig bestärkten die Aussagen von Anwohnern, die bestreiteten, dass dort „Zigeuner“ gelebt haben, darin,  sein Erinnerungsprojekt konkreter auszulegen.

Im Jahr 1994 entwickelte Demnig das vollständige Projekt Stolpersteine und fertigt zuerst 230 Steine an, die an deportierte Sinti und Roma, Juden und andere NS-Opfer erinnern sollen. Zur Platzierung dieser Steine wählte Demnig ihre ehemaligen Wohnhäuser. Bevor die Verlegung dieser Steine erfolgte, wurden diese vom 18. September 1994 bis 10. November 1994 in der Kölner Antoniterkirche ausgestellt. Durch diese Art der Gedenktafeln sollten die Menschen an die Opfer der Nationalsozialisten, die ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Freitod getrieben wurden, erinnert werden.

Am 04. Januar 1995 wurden die ersten Steine im Kölner Griechenmarktviertel verlegt ohne vorherige behördliche Genehmigung. Im Jahr 1996 erfolgten weitere Verlegungen ohne Genehmigung in Berlin-Kreuzberg in Rahmen der Ausstellung „Künstler forschen nach Auschwitz“. Im Jahr 1997 führte Demnig Gespräche mit der Selbstverwaltung der Stadt Köln, um eine Genehmigung für die Verlegung von weiteren Stolpersteinen auf öffentlichen Grund zu erhalten.

Der Durchbruch wurde im Jahr 2000 erreicht, wo der Stadtrat der Stadt Köln die Stolpersteine als Schenkung annahm. Dies war ein großer Erfolg und ein Vorbild für viele andere Städte, die noch folgen sollten in den kommenden Jahren. In vielen Orten gründeten sich seither Initiativen, die sich für die Verlegung von Stolpersteinen einsetzen.

Aktuelle Entwicklung

Mittlerweile wurden über 70.000 individuelle Steine in ca. 2.000 Städten und Gemeinden in verschiedenen Ländern gesetzt. Das Projekt ist immer größer geworden, da immer mehr Städte teilnehmen, trotz unterschiedlicher Probleme in der Umsetzung. Mit den Stolpersteinen entstand das größte dezentrale Mahnmal in Europa. Die Finanzierung der Steine erfolgt durch Patenschaften, die übernommen werden können. Die Recherchen für die Verlegung eines Steines werden meist von den Paten selbst durchgeführt oder durch selbst gegründete Initiativen. Diese holen sich auch eine Genehmigung der Stadt für die Verlegung ein. Ein Stein kostet derzeit 120 Euro, dieser wird von Demnig immer persönlich verlegt.

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Gunter Demnig bei der Verlegung eines Stolpersteins – flickr – CC BY-SA 2.0 – Joop van Dijk – DSC03118

Der Stein als Erinnerungsort

Menschen, die an diesen Steinen vorbeigehen, sollen wieder erinnert werden an die schrecklichen Taten, die vor Jahren dort geschahen. Der Künstler möchte durch seine Arbeit den Opfern, die nach der Deportation in Konzentrationslagern zu einfachen anonymen Nummern wurden, wieder einen Namen zurückgeben.

Eine Form des Gedenkens ist die Unmittelbarkeit. Das komplexe und abstrakte Wissen um die Geschichte des Holocaust wird in den Stolpersteinen sehr konkret. Der Stein symbolisiert einen Ort, dieser Ort bietet die Möglichkeit, Gedenken sehr individuell und privat zum Ausdruck zu bringen.

Stolpersteine sind klein und unauffällig, sie können im Vorübergehen leicht übersehen werden. Die Steine drängen sich nicht unbedingt im Straßenbild auf und doch heben diese Steine wichtige Fakten hervor wie Namen, Geburtsjahr und ein Todesjahr und Todesort. Das Gedächtnis wird durch das Vorübergehen an diesen Steinen alltäglich. Die Beschäftigung mit den Schicksalen konkreter Menschen lässt oft das, als ungezwungen empfundene diffuse Schuld- und Schamgefühl, klarer hervortreten. Es schafft einen Raum, solche Emotionen bewusster zu erleben. Erst dieser Raum eröffnet die Möglichkeiten, die unendlich großen Verbrechen auch kognitiv zu bearbeiten.

Ziel der Nationalsozialisten war es nicht nur die physische Existenz der Menschen, die deportiert wurden zu vernichten, sondern auch jegliche Erinnerung an diese Menschen. Die Holocaust Gedenkstätte „Jad Vaschem“ in Israel bringt durch den „Halle der Namen“ Raum, Namen und persönliche Informationen über Opfer des Holocaust in das Gedächtnis der Menschen und der Zeit. Ebenfalls unterhält die Gedenkstätte eine Internetdatenbank zur Verfügung, welche eine einfache Suche nach Holocaustopfern und ihren Daten ermöglicht. Ein ähnliches Ziel wird in Deutschland durch den „Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e.V.“ unternommen, dort wurde ein „Raum der Namen“ im Holocaust-Denkmal „Denkmal für die ermordeten Juden Europas“ in Berlin eingerichtet.

Gedenkstein, Mahnmal, Kunstwerk oder Grabstein?

Demnig sagte mal in einem Interview, dass es nicht viel mehr als ein Gedenkstein ist und kein auf keinen Fall ein Grabstein:
„Ja und nicht mehr. Obwohl manche Angehörigen es natürlich als einen Ersatzgrabstein sehen. Was mir gar nicht so lieb ist, aber dagegen kann ich nichts machen.“

Die Definition des Denkmals sagt darüber, dass es an die Vergangenheit erinnert und als solches ein schützenswertes Gut ist, während der Grabstein einen Stein auf einen Friedhof beschreibt, der in unmittelbarer Nähe zu einem Grab liegt. Auf einem Friedhof wird in religiöser Weise einem Verstorbenen gedacht und dient zur geografischen Kennzeichnung einer Grabstelle. Gedenksteine betrachten vielmehr das gesamte Leben und Lebenswege von Personen, hier gilt der Stolperstein als ein Wendepunkt im Leben. Der Wendepunkt war erreicht als die Person deportiert wurde und dadurch nicht mehr frei war, sondern ein Gefangener.

flickr (CC) - Lorie Shaull - Stolperstein, Rolf Brandt, Oskar Kaufmann, Anna Kaufmann, Max Katz, Ilona Salzmann, Bella Niessenbaum - https://www.flickr.com/photos/number7cloud/34427657052/sizes/l/
Stolpersteine im Öffentlichen Raum – flickr – CC BY-SA 2.0 – Lorie Shaull – Stolperstein, Rolf Brandt, Oskar Kaufmann, Anna Kaufmann, Max Katz, Ilona Salzmann, Bella Niessenbaum

Öffentliche Diskussion um den Stein

Durch das Vorbeigehen oder Stehenbleiben an einem Stein wird die Öffentlichkeit wieder dazu angeregt, sich mit der nationalsozialistischen Vergangenheit auseinanderzusetzen. Nationalsozialismus ist ein schwieriges Thema, um dessen gesellschaftlichen Umgang immer wieder gerungen wird. Die Recherchen und die Diskussionen innerhalb der Lokalpolitik, wenn es um die Verlegung eines Steines geht, eröffnet immer neue Zugangsmöglichkeiten. Meist unbekannte Informationen werden zusammengetragen, Publikationen entstehen und schließlich kann ein Stolperstein auch in Stadtführungen integriert werden. Das Interesse an der Geschichte des Heimatortes wird geweckt und bisherige Geschichtsbilder hinterfragt oder ergänzt.

Erinnerungen sind ein umkämpftes Terrain, mit ihnen wird auch Politik gemacht, überall auf der Welt. Die Topografie verweist immer auf ein unsicheres und umstrittenes historisches Terrain hin. An Gedächtnisorten erinnert und ermahnt sich die Gesellschaft. Gedächtnisorte sind Orte des Bekenntnisses und der Ehrungen, aber auch des Streits und der Verständigung, der Vorgeschichte. Sie halten auch Gründungsereignisse fest, die für das Selbstverständnis eines Ortes grundlegend sind. Innerhalb Deutschlands war die Auseinandersetzung mit dem Thema Nationalsozialismus in der Nachkriegszeit ein essenzieller Teil des innerdeutschen Konflikts.

Kritik am Stein

Oftmals gibt es Probleme bei der Verlegung dieser Steine durch die örtlichen Behörden, die als Argumentationsgrundlagen sich auf die Aussage der Präsidentin des „Zentralrates der Juden in Deutschland“, Frau Charlotte Knobloch berufen: diese Steine würden im Boden eingelassen und dadurch würd auf den Namen bzw. dem Stein mit dem Fuß herumgetreten werden.

Dies führte dazu, dass die Stadt München das Projekt ablehnte, auf Grund eines Beschlusses des Stadtparlamentes der Stadt München – auf Wunsch der jüdischen Gemeinde. Schon bereits am nächsten Tag nach dem Beschluss, wurden die Stolpersteine in den Straßen von München entfernt, obwohl noch 120 Stolpersteine auf ihren Einsatz warteten.

Einen anderen Standpunkt vertritt Prof. Dr. Salomon Korn, der Vizepräsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, als er ein Interview in 2008 bekannt gab: „Er hält Geschichte, die von Denkmälern ausgeht, für unsensibel und schwer verständlich. Er sähe auch keine Diskriminierung jüdischer Opfer durch die Begehung. Erinnerung wird hier nicht mit Füßen getreten! Im Gegenteil, sie wird begehbar gemacht. Es seien ja keine tatsächlichen Gräber, es seien symbolische Grabsteine. Professor Dr.Korn erinnerte an den „Walk of Fame“ in Hollywood. Täglich liefen Tausende über die Ehrensteine der Filmkünstler. Niemand käme auf die Idee, dies als Diskriminierung zu bezeichnen, es ist einer der höchsten Auszeichnungen der amerikanischen Filmindustrie.“

Auch die Anwohner drückten in mehreren Fällen deutlich aus, dass sie keine Stolpersteine wünschten, so geschehen in Alfter, Zossen, Villingen-Schwenningen und im Stadtteil Lindenthal in Köln. Die Gründe dafür sind vielfältig: Mieter und Vermieter, die dies nicht wünschen, ideologische, wertmindernde, fachliche Ablehnung und schließlich die Angst vor rechtsradikalen Übergriffen bzw. Vandalismus. Jedoch bleibt festzuhalten, dass dies Einzelfälle sind, von über 70.000 verlegten Stolpersteinen.

Erinerungsorte

Stolpersteine stellen einen Erinnerungsort dar, der aus einer materiellen Komponente, hier dem Stein im Boden besteht. Diese materiellen Bezugspunkte schreiben in der Gegenwart die kollektiven Erinnerungen weiter. Jedoch sind Erinnerungsorte und das kollektive Gedächtnis keine Objekte, die einfach so da sind, sondern durch einen kontinuierlichen Prozess entstanden sind und auch in Zukunft erneuert und gepflegt werden müssen. Diese Erneuerung und Pflege setzt eine langfristige Auseinandersetzung in der Gegenwart und in der Zukunft mit dem Thema voraus. Wenn diese Erinnerungsorte nicht in die Gegenwart einbezogen werden, so verlieren Sie irgendwann ihre Bedeutung als eine gemeinschaftsbildende Kraft.

Warum dieses Projekt Stolpersteine heißt, lies Demnig in einem Interview wissen:
„Nein, nein man stolpert nicht und fällt hin, man stolpert mit dem Kopf und mit dem Herzen“, wie er dort einen seiner Schüler zitiert.

flickr (CC) - Joop van Dijk - twee families - https://www.flickr.com/photos/joopvandijk/5653473945/sizes/l/

Frisch verlegte Stolpersteine – flickr – CC BY-SA 2.0 – Joop van Dijk – twee families

 

Stolpersteine in Lüneburg

In Lüneburg gibt es 47 Stolpersteine, eine Übersicht bietet die Webseite „Stolpersteine Lüneburg„. Initiiert wurden die Verlegungen durch den Verein Geschichtswerkstatt Lüneburg e.V., der sich der Geschichte während der Zeiten des Nationalsozialismus in Lüneburg widmet. An bisher sechs Terminen hat Demnig die Stolpersteine persönlich in Lüneburg verlegt. Die Geschichtswerkstatt Lüneburg hat hierzu eine Broschüre herausgebracht, aktuell ist diese leider vergriffen. Eine Neuauflage ist für Anfang 2020 geplant.

Perspektive

Das Projekt Stolpersteine bietet eine interessante Perspektive, die Vergangenheit im Vorbeigehen immer wieder in das tägliche Blickfeld zu rücken. Es bietet die Chance, stehen zu bleiben und durch Steine voller Namen in das vergangene Leben zu blicken. Ob ein Stein am Boden liegt oder an einer Wand angebracht werden sollte, wo man nicht stolpern kann, dazu gibt es unterschiedliche Ansichten. Mit der Installation an der Wand würde die Bedeutung Stolperstein jedoch wegfallen, vielmehr würde es sich dann um eine klassische Gedenktafel handeln.

Gedächtnisse entstehen durch Erzählungen oder durch Niederschriften. Eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit ist wichtig. Die Generationen verarbeiten unterschiedlich die Ereignisse. So gibt es die direkt Beteiligten, die es eigens erlebt haben, bei denen eher keine Aufarbeitung stattfindet und am Ende die Kinder, die nacheinander in den unterschiedlichen Entwicklungsstufen schrittweise an das Thema Holocaust herangeführt werden.

Durch die Recherche zu geplanten Orten für die Verlegung von Steinen wird man mit der Vergangenheit konfrontiert und in akribischer Arbeit wird der Lebenslauf einer Person wieder hergestellt. Stolpersteine stellen damit eine Verbindung mit der Vergangenheit her und nutzen das kollektive Gedächtnis.

Gerade am Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust, dem 27. Januar eines jeden Jahres werden oftmals die Stolpersteine in den Städten wieder durch ehrenamtlich poliert oder gereinigt, um diese wieder sichtbarer zu machen.


Bild: flickr – CC BY-NC-ND 2.0 – Stolperstein Putzaktion in Berlin-Mitte – Silke Gebel

Christopher Bohlens

Schreibt immer irgendwas über Hochschule, Politik oder Veranstaltungen, wo es so richtig kracht. Liebt investigativen Journalismus und beschäftigt sich viel mit Daten.

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